Von | Bis | Tierkreiszeichen |
30.01.2044 | 21.01.2025 | Holz-Ratte |
10.02.2043 | 29.01.2044 | Wasser-Schwein |
22.01.2042 | 09.02.2043 | Wasser-Hund |
01.02.2041 | 21.01.2042 | Metall-Hahn |
12.02.2040 | 31.01.2041 | Metall-Affe |
24.01.2039 | 11.02.2040 | Erde-Ziege |
04.02.2038 | 23.01.2039 | Erde-Pferd |
15.02.2037 | 03.02.2038 | Feuer-Schlange |
28.01.2036 | 14.02.2037 | Feuer-Drache |
08.02.2035 | 27.01.2036 | Holz-Hase |
19.02.2034 | 07.02.2035 | Holz-Tiger |
31.01.2033 | 18.02.2034 | Wasser-Büffel |
11.01.2032 | 30.01.2033 | Wasser-Ratte |
23.01.2031 | 10.01.2032 | Metall-Schwein |
03.02.2030 | 22.01.2031 | Metall-Hund |
13.02.2029 | 02.02.2030 | Erde-Hahn |
26.01.2028 | 12.02.2029 | Erde-Affe |
06.02.2027 | 25.01.2028 | Feuer-Ziege |
17.02.2026 | 05.02.2027 | Feuer-Pferd |
29.01.2025 | 16.02.2026 | Holz-Schlange |
10.02.2024 | 28.01.2025 | Holz-Drache |
22.01.2023 | 09.02.2024 | Wasser-Hase |
01.02.2022 | 21.01.2023 | Wasser-Tiger |
21.02.2021 | 31.01.2022 | Metall-Büffel |
25.01.2020 | 20.02.2021 | Metall-Ratte |
05.02.2019 | 24.01.2020 | Erde-Schwein |
16.02.2018 | 04.02.2019 | Erde-Hund |
28.01.2017 | 15.02.2018 | Feuer-Hahn |
08.02.2016 | 27.01.2017 | Feuer-Affe |
19.02.2015 | 07.02.2016 | Holz-Ziege |
31.01.2014 | 18.02.2015 | Holz-Pferd |
10.02.2013 | 30.01.2014 | Wasser-Schlange |
23.01.2012 | 09.02.2013 | Wasser-Drache |
03.02.2011 | 22.01.2012 | Metall-Hase |
14.02.2010 | 02.02.2011 | Metall-Tiger |
26.01.2009 | 13.02.2010 | Erde-Büffel |
07.02.2008 | 25.01.2009 | Erde-Ratte |
18.02.2007 | 06.02.2008 | Feuer-Schwein |
29.01.2006 | 17.02.2007 | Feuer-Hund |
09.02.2005 | 28.01.2006 | Holz-Hahn |
22.01.2004 | 08.02.2005 | Holz-Affe |
01.02.2003 | 21.01.2004 | Wasser-Ziege |
12.02.2002 | 31.01.2003 | Wasser-Pferd |
24.01.2001 | 11.02.2002 | Metall-Schlange |
05.02.2000 | 23.01.2001 | Metall-Drache |
16.02.1999 | 04.02.2000 | Erde-Hase |
28.01.1998 | 15.02.1999 | Erde-Tiger |
07.02.1997 | 27.01.1998 | Feuer-Büffel |
19.02.1996 | 06.02.1997 | Feuer-Ratte |
31.01.1995 | 18.02.1996 | Holz-Schwein |
10.02.1994 | 30.01.1995 | Holz-Hund |
23.01.1993 | 09.02.1994 | Wasser-Hahn |
04.02.1992 | 22.01.1993 | Wasser-Affe |
15.02.1991 | 03.02.1992 | Metall-Ziege |
27.01.1990 | 14.02.1991 | Metall-Pferd |
06.02.1989 | 26.01.1990 | Erde-Schlange |
17.02.1988 | 05.02.1989 | Erde-Drache |
29.01.1987 | 16.02.1988 | Feuer-Hase |
09.02.1986 | 28.01.1987 | Feuer-Tiger |
20.02.1985 | 08.02.1986 | Holz-Büffel |
02.02.1984 | 19.02.1985 | Holz-Ratte |
13.02.1983 | 01.02.1984 | Wasser-Schwein |
25.01.1982 | 12.02.1983 | Wasser-Hund |
05.02.1981 | 24.01.1982 | Metall-Hahn |
16.02.1980 | 04.02.1981 | Metall-Affe |
28.01.1979 | 15.02.1980 | Erde-Ziege |
07.02.1978 | 27.01.1979 | Erde-Pferd |
18.02.1977 | 06.02.1978 | Feuer-Schlange |
31.01.1976 | 17.02.1977 | Feuer-Drache |
11.02.1975 | 30.01.1976 | Holz-Hase |
23.01.1974 | 10.02.1975 | Holz-Tiger |
03.02.1973 | 22.01.1974 | Wasser-Büffel |
15.02.1972 | 02.02.1973 | Wasser-Ratte |
27.01.1971 | 14.02.1972 | Metall-Schwein |
06.02.1970 | 26.01.1971 | Metall-Hund |
17.02.1969 | 05.02.1970 | Erde-Hahn |
30.01.1968 | 16.02.1969 | Erde-Affe |
09.02.1967 | 29.01.1968 | Feuer-Ziege |
21.01.1966 | 08.02.1967 | Feuer-Pferd |
02.02.1965 | 20.01.1966 | Holz-Schlange |
13.02.1964 | 01.02.1965 | Holz-Drache |
25.01.1963 | 12.02.1964 | Wasser-Hase |
05.02.1962 | 24.01.1963 | Wasser-Tiger |
15.02.1961 | 04.02.1962 | Metall-Büffel |
28.01.1960 | 14.02.1961 | Metall-Ratte |
08.02.1959 | 27.01.1960 | Erde-Schwein |
18.02.1958 | 07.02.1959 | Erde-Hund |
31.01.1957 | 17.02.1958 | Feuer-Hahn |
12.02.1956 | 30.01.1957 | Feuer-Affe |
24.01.1955 | 11.02.1956 | Holz-Ziege |
03.02.1954 | 23.01.1955 | Holz-Pferd |
14.02.1953 | 02.02.1954 | Wasser-Schlange |
27.01.1952 | 13.02.1953 | Wasser-Drache |
06.02.1951 | 26.01.1952 | Metall-Hase |
17.02.1950 | 05.02.1951 | Metall-Tiger |
29.01.1949 | 16.02.1950 | Erde-Büffel |
10.02.1948 | 28.01.1949 | Erde-Ratte |
22.01.1947 | 09.02.1948 | Feuer-Schwein |
02.02.1946 | 21.01.1947 | Feuer-Hund |
13.02.1945 | 01.02.1946 | Holz-Hahn |
25.01.1944 | 12.02.1945 | Holz-Affe |
05.02.1943 | 24.01.1944 | Wasser-Ziege |
15.02.1942 | 04.02.1943 | Wasser-Pferd |
27.01.1941 | 14.02.1942 | Metall-Schlange |
08.02.1940 | 26.01.1941 | Metall-Drache |
19.02.1939 | 07.02.1940 | Erde-Hase |
31.01.1938 | 18.02.1939 | Erde-Tiger |
11.02.1937 | 30.01.1938 | Feuer-Büffel |
24.01.1936 | 10.02.1937 | Feuer-Ratte |
04.02.1935 | 23.01.1936 | Holz-Schwein |
14.02.1934 | 03.02.1935 | Holz-Hund |
26.01.1933 | 13.02.1934 | Wasser-Hahn |
06.02.1932 | 25.01.1933 | Wasser-Affe |
17.02.1931 | 05.02.1932 | Metall-Ziege |
30.01.1930 | 16.02.1931 | Metall-Pferd |
10.02.1929 | 29.01.1930 | Erde-Schlange |
23.01.1928 | 09.02.1929 | Erde-Drache |
02.02.1927 | 22.01.1928 | Feuer-Hase |
13.02.1926 | 01.02.1927 | Feuer-Tiger |
24.01.1925 | 12.02.1926 | Holz-Büffel |
05.02.1924 | 23.01.1925 | Holz-Ratte |
Die wesentlichen Eigenschaften der Ratte sind Charme und Angriffslust. Auf den ersten Blick erscheint sie ruhig, ausgeglichen und heiter. Täuschen Sie sich nicht! Dahinter verbirgt sich ständig innere Bewegung, eine vorsätzliche Aggressivität. Die Ratte schafft dauernd Verwirrungen, ist in Kleinigkeiten hartnäckig und auf jeden Fall ein Querulant. Sie liebt Gesellschaft von Freunden und genießt jede Art von Klatsch. Da sie anderen gern Übles nachredet, hat sie meist mehr Bekannte als Freunde. Sie ist ein Spieler und Feinschmecker und möchte sich nichts entgehen lassen. Dabei ist sie dauernd von der Angst besessen, sie könnte etwas Wichtiges versäumen. Obwohl sie ganz intensiv in der Gegenwart lebt, sorgt sie sich doch sehr um ihre alten Tage. Die Rattenfrau neigt dazu, ihre Schränke mit unnützen Vorräten zu füllen, die sie jedoch bald unbedenklich vertilgt.
Oft kratzt sie ihr letztes Geld zusammen und kauft völlig unüberlegt darauf los. Die Ratte hat viel Fantasie und ist manchmal schöpferisch begabt, doch ausgeprägter ist ihr Talent zur Kritik. Bei gewissen Ratten kann sich diese Eigenschaft nachteilig auswirken. Sie zerstören mutwillig mit einer gewissen Portion Schadenfreude. Die Ratte ist zwar oft spießbürgerlich, aber dafür ehrlich. Sie hat die Fähigkeit, das, was sie sich vornimmt, bis zum Ende durchzuführen - leider auch dann wenn diese Sache von vornherein zum Scheitern verurteilt ist. Die Ratte schlägt sich lieber mit List als mit Arbeit durchs Leben. Sie kann im kaufmännischen, in der Politik und auch in einem künstlerischen Beruf erfolgreich sein. Die Ratte lässt sich nichts entgehen. Trotzdem ist diese Genießerin sentimental. Sie kann den Menschen gegenüber, die sie liebt, äußerst großzügig sein, denn in der Liebe ist die Ratte in ihrem wahren Element. Sie ist eine Feinschmeckerin, trinkt und spielt gern und ist sehr sinnlich veranlagt.
Am Besten versteht sich die Ratte mit dem Drachen, der seine Kraft und sein seelisches Gleichgewicht auf sie überträgt und sie in ihrem kritischen Geist mitteilen kann. Der Büffel wirkt beruhigend. Bei ihm fühlt sich die Ratte sicher und geborgen. Vor dem Affen sollte sich die Ratte hüten. Er nimmt sie nicht ernst und könnte ihr böse mitspielen.
Der Büffel ist ruhig, verschwiegen und schwerfällig, zurückhaltend und ausgeglichen, methodisch genau. Hinter seinem etwas ungehobeltem Äußeren verbergen sich originelle Ideen und Intelligenz. Er hat die Gabe, Vertrauen zu erwecken und das ist einer seiner Hauptgründe, warum ihm vieles gelingt. Er ist ein besinnlicher Typ, der die Einsamkeit liebt. Aber trotz seines ruhigen Gehabes ist der Büffel ein Choleriker. Seine Wutausbrüche sind zwar selten, dafür aber besonders heftig. Es ist ratsam, ihn niemals zu reizen. Er könnte gefährlich werden. Obwohl er im allgemeinen verschlossen ist, kann er auch gesprächig sein, wenn es die Situation erfordert.
Der Büffel hasst alles Neumodische und allzu Moderne. Beatmusik, Miniröcke und lange Haare sind ihm ein Graul. Er ist ungeheuer leistungsfähig und fleißig und bringt es zu Wohlstand. Er sollte allerdings keinen Beruf wählen, der ihn mit Behörden oder mit dem öffentlichen Dienst in Berührung bringt. Auch Reisen liegt ihm nicht, sein Gleichgewicht und seine Gesundheit würden darunter leiden. Die Büffelfrau hängt mit Begeisterung an ihrem Heim und ist eine unübertreffliche Hausfrau. Oft ist sie es, die das Familienleben wie ein Schifflein durch die Wogen steuert. Leider wird der Büffel von seinen Mitmenschen nicht immer verstanden. Dieser unerbittliche Starrkopf liebt seine Frau und ist stolz auf seine Kinder. Aber er erwartet blinden Gehorsam und regiert mit autoritärer Strenge. Die Liebe ist für ihn nur ein liebenswürdiger Scherz. Er kann zärtlich, hingebungsvoll und sinnlich sein, aber nicht romantisch. Daraus können sich bittere Enttäuschungen ergeben.
Der ideale Partner für den Büffel ist der Hahn. Beide sind konservativ und verstehen sich glänzend. Auch die Ratte passt zum Büffel. Wenn sie ihn einmal liebt, hält sie ihm bis zum Tod die Treue. Von einem Affen ist der Büffel fasziniert. Um bei ihm zu landen, fehlt ihm aber oft die Fantasie. Außerdem kann der Affe den Büffel schnell aus der Fassung bringen. Bei der Ziege ist Vorsicht geboten. Sie ist kapriziös und flatterhaft und könnte durch ihre Unbeständigkeit den Büffel zur Weißglut treiben. Eine alte Volksweisheit sagt, dass sich der Büffel und der Tiger aus dem Weg gehen sollten. Diese Verbindung würde in einem blutigen Gemetzel enden.
Der Tiger ist ein undisziplinierter Nörgler. Er hat ein aufbrausendes Wesen und greift gern Leute an, die rangmäßig über ihm stehen. Er ist aus dem Holz geschnitzt, aus dem Revolutionäre und Führer gemacht sind. Leider verdient er das Vertrauen nicht immer, dass ihm entgegengebracht wird, ob es sich nun um Liebe oder um Krieg handelt. Der Tiger kann seine Mitmenschen in eine Katastrophe stürzen. Er liebt die Gefahr bis zur Tollkühnheit und wirkt daher auf viele unwiderstehlich. Er kann nicht gehorchen, verlangt jedoch seinerseits blinden Gehorsam. Kaum jemand wagt es, ihm die Wahrheit ins Gesicht zu sagen. Der Tiger ist immer seiner Zeit voraus.
Er versteht alle Konventionen. Trotzdem kann es passieren, dass er solange vor einer Entscheidung zurückschreckt, bis es zu spät ist. Der Tiger kann Offizier, Generaldirektor oder auch ein berüchtigter Gangster werden. Er liebt jeden Beruf, der ein Risiko bietet. Das Gleiche gilt für die Tigerfrau, die immer die ersten sind, wenn es um neue, ungewöhnliche Dinge geht. Der Tiger ist nicht direkt am Geld interessiert, er kann es aber auch zu etwas bringen. Dieser große Kämpfer ist jedoch sensibel und gefühlsbetont. Er ist einer großen Liebe fähig. Und die Tigerfrau lässt sich auf zahlreiche Abenteuer ein, die allerdings selten gut ausgehen. Dieses Leben, seine Liebe zur Gefahr, treibt ihn dazu, sein Leben immer wieder aufs Spiel zu setzen. Deshalb sterben viele Tiger eines gewaltsamen Todes.
Der Tiger kann sich mit dem ehrlichen Pferd zusammentun, auch mit dem Drachen, der seine Kraft und Vorsicht mit ihm teilt. Oder mit dem Hund, der ihm immer zur Seite steht, wenn eine große Sache zu verteidigen ist. Er darf sich niemals mit dem Büffel einlassen, denn der Büffel wird ihn gnadenlos angreifen, um ihn zu vernichten. Wenn der Tiger und der Büffel unter einem Dach wohnen, naht ein Unheil ins Haus. Auch die Verbindung mit einem Hasen ist für den Tiger nicht gut.
Der Hase ist begabt und ehrgeizig, ohne streberhaft zu sein. Man schätzt ihn als diskret, zurückhaltend, raffiniert und tugendhaft. Außerdem ist er sehr redegewandt und weiß sich stets ins rechte Licht zu setzen. Der Hase liebt die Gesellschaft und die Gesellschaft liebt ihn. Er klatscht sehr gern, aber stets mit Scharfsinn, Takt und Vorsicht. Der Hase schätzt Gäste und sein Haus ist meist mit erlesenem Geschmack eingerichtet. Er ist mondän, viele halten ihn sogar für versnobt. Manchmal befasst er sich mit bestimmten Themen ganz besonders gründlich, um vor anderen damit zu glänzen. Der Hase gerät nicht leicht aus der Fassung. Er ist ruhig, gelassen und friedfertig. Er ist eher rührselig als sensibel. Sein eigenes Leid beschäftigt ihn stärker, als das Leid anderer Menschen. Er bricht leicht in Tränen aus, beruhigt sich aber genauso schnell wieder. Der Hase ist konservativ. Er hasst alles, was ihn in seiner Bequemlichkeit stören und seine Sicherheit gefährden könnte. Da er vorsichtig und sogar ein bisschen ängstlich ist, unternimmt er nichts, ohne vorher das Für und Wider erwogen zu haben. Prinzipiell hat er meistens Glück. Er ist geschäftstüchtig, kann gut spekulieren und hat ein Talent, günstige Gelegenheit aufzuspüren. Im Beruf ist der Hase vor allem als Jurist, Politiker und Diplomat erfolgreich. Für Hasenfrauen ist jeder Beruf geeignet, bei dem Geschmack, Verhandlungsgeschick und die Fähigkeit zum Repräsentieren erforderlich sind. Für Politiker ist die Hasenfrau natürlich eine ideale Gefährtin.
Wenn die Hasenfrau jemanden liebt, kann sie auch treu sein. Aber sie hat keinen Familiesinn und sieht sogar in ihren Kindern manchmal Feinde.
Der Hase passt gut zur Ziege, deren Sinn für das Künstlerische er schätzt. Außerdem erträgt die Ziege die Launen des Hasen mit Gleichmut. Auch mit dem Hund und dem Schwein verträgt sich der Hase glänzend. Der Hahn reizt ihn durch seine Prahlereien und der Ratte sollte er unbedingt aus dem Wege gehen. Sein Verhalten zum Tiger ist in der Liebe und im Beruf sehr gespannt. Zwar ist der Hase der Schwächere, aber er durchschaut den Tiger so gut, dass er ihn nicht zu fürchten braucht.
Der Drache schäumt förmlich über vor Gesundheit, Kraft und Energie. Er ist sehr offenherzig, niemals kleinlich, hasst Heuchelei und Klatsch und besitzt nicht das geringste diplomatische Geschick. Er ist vertrauensselig und lässt sich leicht ein X für ein U vormachen. Sein Streben nach Vollkommenheit zwingt ihn dazu, an sich selbst und seine Mitmenschen hohe Anforderungen zu stellen. Aber er hat Skrupel. Er ist reizbar, starrköpfig und sagt dadurch Dinge, über die er nicht genug nachgedacht hat. Trotzdem kann man auf seine Meinung was geben, denn er hat für jeden einen guten Rat. Er ist ungestüm und begeisterungsfähig und lässt sic leicht hinreißen. Der Drache ist intelligent, eigensinnig, zäh, großzügig und sehr stolz. Der Drache kann in jedem Beruf erfolgreich sein, wenn er sich einer großen Sache widmet, wird er ans Ziel gelangen. Leider hat er den gleichen Erfolg, wenn er seine Talente in den Dienst des Bösen stellt - er ist eben der Sieger.Was die Liebe angeht: Er wird viel geliebt - liebt aber selber selten. Er kennt daher keinen Liebeskummer, lässt aber andere oft verzweifeln. Der Drache glänzt mit seiner Persönlichkeit, die eigentlich nur Fassade ist. Er ist ein Prachtexemplar von Mensch, ein fantastisches Tier, das je nach Belieben Feuer, Geld oder Wasser spuckt und schließlich wie im Märchen als Symbol für irdisches Glück und himmlische Macht steht.
Der Drache verträgt sich gut mit der Ratte, die in ihrer Verliebtheit vieles auf sich nimmt und mit ihrem kritischen Geist und ihrem Sinn für das Materielle der richtige Partner ist. Das Gleiche gilt für die Schlange, die mit ihrem Humor den Stolz des Drachen brechen kann. Außerdem wird der Drachenmann immer von der Schönheit der Schlange angezogen. In der Liebe, wie im Geschäft ist der Affe ein idealer Partner. Er ist listig - der Drache mächtig. Die Verbindung des Drachen mit dem Tiger verläuft nicht gerade friedlich. Aber auch dem ruhigen Hund sollte der Drache aus dem Weg gehen.
In christlichen Ländern hat die Schlange einen schlechten Ruf. In den asiatischen Ländern wird sie wegen ihrer Weisheit und ihres Scharfsinns geehrt und geachtet. Der Schlangenmensch ist gefühlsbetont und humorvoll. Die Schlangenfrau ist schön und macht ihren Weg nicht selten durch ihre Schönheit.Die Schlange ist ein wenig schwatzhaft. Sie denkt viel und tief nach. Sie besitzt einen starken Instinkt, der zu ausgesprochen hellseherischen Fähigkeiten führen kann. Sie vertraut mehr ihren eigenen Eindrücken und Empfindungen, als den Erfahrungen und Ratschlägen anderer Leute. Sie ist sehr entschlossen und selbstbewusst und kann es nicht ertragen, vor irgendeiner Situation zu scheitern. Obwohl von Natur aus besonnen, trifft sie ihre Entscheidungen sehr schnell. Die Schlange ist hilfsbereit zu ihren Freunden; nicht mit Geld, sondern mit Rat und Tat. Leider übertreibt sie damit fast immer und wird leicht besitzergreifend. Sie wickelt die Menschen, die ihr verpflichtet sind, so lange ein, bis sie sich kaum noch rühren können.Wenn sie liebt, liebt sie mit Hingabe und ist auch noch eifersüchtig, wenn die Liebe längst vorbei ist. Sie klammert sich so an ihren Partner, das ihr überhaupt keine Bewegungsfreiheit bleibt und das nur aus einer Laune heraus. Denn die Schlange ist ein Jäger - vor allem der Schlangenmann, der bei Frauen große Chancen hat. Schlangefrauen und Schlangenmänner komplizieren ihr Leben durch äußerliche Tändeleien. Sie täten gut daran, ihre Liebe auf die eigene Familie zu beschränken. Die Schlange legt nämlich Wert auf eine große Familie - auch eine Methode, um dem Partner die Bewegungsfreiheit zu nehmen.
Die Schlange kann mit einem Büffel glücklich werden, vorausgesetzt, dass sie ihn als Chef anerkennt. Auch mit einem Hund versteht sie sich gut. Aber Gnade dem Schwein, das sich von einer Schlange einwickeln lässt. Ihm würde langsam aber sicher die Luft ausgehen. Vor dem Tiger sollte sich die Schlange hüten, er würde sie zerreißen.
Das Pferd hat Geschmack und ist sehr vielseitig. Es liebt die Show, das Theater, Konzerte, Partys, sportliche Veranstaltungen, kurz alles, was die Masse anzieht. Es ist im Sport oft sehr erfolgreich. Das Pferd versteht es Komplimente zu machen. Es ist fröhlich, schwatzhaft und sympathisch und hält gerne Reden. In der Politik hat das Pferd oft Erfolg, weil es die Menge zu leiten und zu beeinflussen versteht. Es hat einen beweglichen Geist und weiß schon im Voraus, was die Leute hören oder sagen wollen. Eigentlich ist das Pferd eher geschickt als intelligent. Aber gerade weil es das weiß, versucht es nach außen hin sehr selbstsicher aufzutreten. Das Pferd ist heißblütig, ehrgeizig, egoistisch und verliert leicht die Geduld. Wer ihm im Weg steht, wird einfach niedergetrampelt.
Dadurch bringt es sich oft um die Früchte seiner vielseitigen Talente. Es handelt mutig und nur nach eigenem Gutdünken und hört nicht auf die Ratschläge anderer Leute. Das Pferd ist sehr fleißig und kann gut mit Geld umgehen. Unbeständig wie es ist, vernachlässigt es bald, was es einmal begonnen hat, ob es sich um ein Geschäft oder die Liebe handelt. Aber bald darauf beginnt es mit der gleichen Verbissenheit wieder von vorn. Es hat in jedem Beruf Erfolg, in dem es mit Menschen zu tun hat und nicht auf sich allein gestellt ist. Für die Liebe kann ein Pferd alles aufgeben. Ein verliebtes Pferd ist so leidenschaftlich, dass es die ganze Welt vergisst und den Beruf und die Familie sträflich vernachlässigt. Deshalb versagt es trotz seiner Gaben so oft im Leben. Man kann nicht vom Pferd reden, ohne das Jahr des Feuerpferdes zu erwähnen. Dieses Jahr kehrt alle 60 Jahre wieder (1846, 1906,1966, 2026...) und verläuft für Pferde meist sehr schlecht, manchmal sogar tragisch.
Die Ziege ist ein guter Partner für das Pferd, denn die wechselhaften Launen der Zeige scheitern am Egoismus des Pferdes. Auch Tiger und Hund passen gut zum Pferd. Sie sind zu sehr mit ihren eigenen Problemen beschäftigt und messen daher dem unbeständigen Gefühlsleben des Pferdes nicht so viel Bedeutung bei. Auf keinen Fall darf das Pferd eine Ratte heiraten, da würden die Funken sprühen.
Die Ziege ist elegant, künstlerisch begabt und naturliebend. Sie könnte das charmanteste aller Lebewesen sein, wenn sie nicht unbeständig und pessimistisch wäre. Die Ziege ist nie mit ihrem Schicksal zufrieden und treibt ihre Mitmenschen durch ihre Launen in Verzweiflung. Sie ist aufdringlich, ohne sich darüber im Klaren zu sein. Ihre Unbeherrschtheit, ihr ständiges zu spät kommen (sie hat überhaupt kein Zeitgefühl) machen sie unerträglich. Trotzdem weiß sie zu gefallen, wenn es ihrem Interesse liegt. Die Ziege passt sich mit Leichtigkeit jeder Lebensweise an, sobald jemand ihr die geringste Sicherheit bietet. Sie hat es gern, wenn man von ihr spricht. Sie führt, sie berät, aber sie verzichtet deshalb nicht auf ihre ewigen Ausflüchte und Klagelieder.
Sie gibt sich gern sanft und bescheiden, ist jedoch launisch veranlagt. Die Ziege lässt sich gern anbinden, aber nicht an ihren Strick. Der Volksglaube sagt, dass die Ziege, die auf einer fetten Weide angebunden ist, ruhig und brav ist, während sie auf einer mageren Weide unaufhörlich meckert. Sie verhält sich so, als hinge ihr Schicksal nicht von ihr selbst, sondern von anderen. Sie ist unglaublich pessimistisch. Sie gern tut so, als sei sie es gewohnt, Befehle zu erteilen, aber in Wirklichkeit ist sie zum Gehorchen geboren. Wenn sie richtig geführt wird, kann sie Erfolg haben und sogar in einem künstlerischen Beruf glänzen, denn sie hat Geschmack. Die Ziege möchte ein Leben in Sicherheit führen und träumt von einer reichen Hochzeit oder auch von einem großzügigen Gönner.
Wenn sich die Ziege mit einem Hasen, einem Schwein oder einem Pferd verbindet, wird alles gut gehen. Der Hase amüsiert sie bis zu einem gewissen Grad und das egoistische Pferd nimmt sie gar nicht erst zur Kenntnis. Kein anderes Tier kann die Ziege lange ertragen, vor allem der Büffel nicht. Wenn der Büffel seiner Familie Sicherheit bietet, verlangt er viel dafür und die Ziege kann ihm nichts geben. Die Verbindung zwischen Ziege und Hund ist in der Liebe wie im Beruf zum Scheitern verurteilt. Diese Pessimisten werden mit sich und der Welt in dauerndem Unfrieden leben.
Der Affe ist ein boshafter Spaßmacher, hat oft Humor, manchmal auch Geist, aber er ist immer durchtrieben. Der Affe ist gesellig und erweckt den Eindruck, als vertrüge er sich mit allen Tieren. Das ist jedoch nur eine Taktik. Er interessiert sich eben für alles, für jeden. Er ist vergnügt, liebenswert, sogar hilfsbereit. Er verbirgt die geringe Meinung, die er von anderen hegt, hinter seinem leutseligen Wesen. Der Affe hat ein intellektuelles Wesen. Er liest alles und weiß unglaublich viel. Er ist kultiviert oft sogar gelehrt und hat ein ausgezeichnetes Gedächtnis, dass er sich an die kleinsten Einzelheiten erinnert, die er einmal gehört oder gesagt hat. Er ist extrem erfinderisch, originell und löst selbst die schwierigsten Probleme.
Der Affe hat sehr viel Menschenverstand und versteht es, seine Mitmenschen auf den Arm zu nehmen. Das gelingt ihm sogar beim Drachen, der doch so stark und geschickt ist. Er bringt es fertig, sich der Anziehungskraft des Tigers zu entziehen, über den er sich lustig macht. Der Affe hat kaum Skrupel. Er scheut sich auch nicht unehrlich zu sein und zu lügen, wenn ihm das für seine Interessen wichtig erscheint. Er macht krumme Sachen, wenn er sicher ist, dabei ohne Schaden davonzukommen. Was er auch tut - man kann ihm einfach nicht böse sein, weil er viel Charme besitzt und es fertig bringt, allen Leuten zu gefallen. In der Liebe hat der Affe selten Glück. Er steht schnell in Flammen, aber genauso schnell lässt er das geliebte Wesen wieder fallen und sucht sich eine neue Liebe. Obwohl er sehr leidenschaftlich veranlagt ist, bekommt er bald wieder einen kühlen Kopf - er hat schließlich einen kritischen Verstand.
Der Affe ist ein guter Partner für den Drachen, Kraft und List ergänzen sich vorzüglich - vor allem, wenn es um Geschäfte geht. Allerdings wird der Affe immer versuchen, den anderen übers Ohr zu hauen. Der Affe versteht sich auch mit der Ratte sehr gut, die Boshaftigkeit erträgt und ihn ihr Leben lang leidenschaftlich liebt, selbst wenn sie nicht genauso stark wieder geliebt wird. Der Affe macht sich über den Tiger lustig, aber er ist klug genug, ihm aus dem Weg zu gehen. Eine gefühlsmäßige oder geschäftliche Verbindung zwischen Affe und Tiger hätte eine Katastrophe zur Folge.
Der Hahn ist äußerlich offenherzig, manchmal sogar brutal und aggressiv. Dadurch kann er Menschen, die diese Aufrichtigkeit nicht schätzen, verärgern oder tief verletzen. Der Hahn sagt was er gerade denkt, so wie es ihm gerade durch den Kopf geht. Aber gerade die Offenherzigkeit verrät seinen Egoismus. Die Gefühle der anderen sind ihm vollkommen gleichgültig. Er will stets beachtet und anerkannt werden. Er neigt dazu, sich sehr auffallend zu kleiden. Aber er ist im Grunde seines Wesens streng konservativ - auch in politischen Ansichten. Er glaubt sich immer im Recht, traut niemandem und verlässt sich nur auf sich selbst. Er ist abenteuerlich und verwegen, ist es aber nicht. Er ist ein Prahlhans und glänzt mit Geschichten, die er nie erlebt hat. Das gelingt ihm aber in großer Gesellschaft besser als in kleinem Kreis. Der Hahn ist sehr fleißig. Er will immer mehr leisten als er kann und nimmt sich Dinge vor, die über seine Kräfte gehen. Das Geld fällt ihm aber nicht leicht in den Schoß. Trotzdem gelingt es ihm, selbst bei dem undankbarsten Geschäft noch etwas herauszuholen. Der Hahn eignet sich für landwirtschaftliche Berufe, die mit Menschen zu tun haben. Da er jedoch sehr verschwenderisch ist, entgeht er oft um Haaresbreite der Pleite und dem Ruin. Auch in der Liebe muss er sich sehr anstrengen, um die Zuneigung des geliebten Menschen zu erringen. Er betrügt den Partner oft. In seiner Untreue ist er aufrichtig.
Der männliche Hahn liebt die Gesellschaft von Frauen, vor denen er sich wirkungsvoll aufspielen kann. Auch die Hahnenfrau liebt die Gesellschaft von anderen Frauen. Der Hahn kann mit dem Büffel glücklich werden, der Familiensinn hat und konservativ ist. Auch die Schlange passt zum Hahn. Der Drache ist ein guter Partner. Seine Kraft hilft dem Hahn Dinge zu leisten, die er allein niemals schaffen würde. Nur keinen Hasen. Er könnte die Prahlereien und das auffällige Betragen des Hahnes nicht ertragen.
Der Hund ist verschlossen, wachsam und äußerst starrköpfig. Er ist zynisch, dass man ihn wegen seiner scharfen Beschimpfungen oft fürchtet. Er neigt dazu, sich in Details zu verlieren, um jeden Preis und völlig sinnlose Kritik zu üben und Fehler regelrecht zu suchen. Er ist ein ausgesprochener Pessimist und erwartet nichts Gutes vom Leben. Er ist ein bisschen blasiert, aber sein kritischer Geist, sein Sinn für das Lächerliche und eine gewisse Seelengröße bewahren ihn vor dem Schlimmsten. Oberflächlich betrachtet erscheint der Hund sehr kaltblütig, aber dieser Eindruck täuscht. Er ist nur sehr unsicher und zweifelt ohne Unterlass an seinen eigenen Gefühlen und an den Gefühlen anderer. Trotz seiner Fehler besitzt der Hund die edelsten Eigenschaften der menschlichen Natur. Er ist loyal, treu, ehrlich und sehr pflichtbewusst. Als Freund ist der Hund 100% verlässlich. In der Gesellschaft erzählt er banale Dinge und drückt sich meist unbeholfen aus. Er glänzt selten, aber er ist ein intelligenter und aufmerksamer Zuhörer. Er tut alles für die anderen und seine Ausgaben gehen bis zur Selbstverleugnung. In der Geschichte der Menschheit waren die großen Rechtsgelehrten immer Hunde. Der Hund hängt nicht am Geld, aber er ist immer sehr großzügig. Ob Luxushund oder Straßenköter, materielle Vorteile interessieren ihn nicht. Der Hund kann ein guter Industriemanager, ein aktiver Gewerkschafter, ein Priester oder ein Pädagoge sein. Aber welchen Beruf er auch immer ergreift, er widmet sich ihm mit viel Enthusiasmus und ganzer Kraft. Auch in der Liebe ist der Hund immer offen und ehrlich. Er hat sein ganzes Leben lang Liebeskummer. Aber daran ist er wegen seiner Unbeständigkeit und Ruhelosigkeit selbst Schuld.
Der Hund kann mit dem Pferd glücklich werden. Er lässt es die wichtigsten Entscheidungen zu treffen, büßt dafür aber ein wenig von seiner Unabhängigkeit ein. Mit dem Tiger an seiner Seite kann der Hund große Abenteuer erleben, sie können Seite an Seite für die Gerechtigkeit kämpfen. Aber ein wirklich friedliches Leben kann der Hund nur mit dem sanften Hasen führen. Der Drache ist zu stolz, um sich mit dem kritischen Geist und dem Zynismus des Hundes abzufinden. Die Ziege hält der Hund für neugierig und oberflächlich. Außerdem kann er ihre Launen nicht ertragen.
Das Schwein ist ein Kavalier, es ist galant, hilfsbereit und gutmütig. Sie können einem Schwein vertrauen, er wird niemals sie verraten und versuchen sie zu täuschen. Es ist naiv, vertrauensselig und schutzbedürftig. Es lässt sich leicht verschaukeln, erträgt aber seinen eigenen Misserfolg mit Heiterkeit und die Fehler der anderen mit Nachsicht. Das Schwein ist hoffnungslos aufrichtig, fast bis zur Selbstzerstörung. Wenn es einmal lügt, dann nur in höchster Not, um sich selbst zu schützen. Es ist zwar intelligent, aber nicht für 5 Cent boshaft und meist nicht einmal geschickt. In Gesellschaft ist das Schwein ein fröhlicher Kamerad, oft sogar ein kleiner Wüstling. Sein Wissensdurst ist groß und es liest alles was ihm unter die Finger kommt. Es scheint sehr gebildet, aber diese Bildung ist im Grunde genommen nur oberflächlich. Hinter dem sanften Aussehen des Schweins verbergen sich Willenskraft, oft sogar Autorität. Was sein Ehrgeiz und seine Aufgaben sind, es tut seine Pflicht mit einer ungeheuren inneren Kraft. Wenn ein Schwein einmal eine Entscheidung getroffen hat, ist es durch nichts mehr davon abzubringen. Das Schwein hat nur wenige Freunde, aber die für das ganze Leben und für Diese bringt es unglaubliche Opfer. Das Schwein kann alle Berufe ausüben, es ist gewissenhaft und fleißig. Auf Grund seiner Empfindbarkeit ist es auch manchmal auf künstlerischem Gebiet sehr erfolgreich. Einige der wenigen schlechten Charaktereigenschaften des Schweins sind: Wenn es sich anfängt im Schmutz zu wälzen, endet es meist in der Gosse. Das Schwein findet immer was es zum Leben braucht. Es bekommt Arbeit oder Geld, ohne sich besonders dafür anzustrengen. Die Menschen neigen dazu, seine Naivität zu missbrauchen. Das gilt auch für das Gefühlsleben des Schweins. Es wird oft getäuscht, oft betrogen, aber auch viel geliebt.
Der ideale Partner des Schweins ist der Hase. In dieser Verbindung gibt es weder Streit noch lange Diskussionen, die dem Schwein verhasst sind. Mit der Schlange darf es sich nicht einlassen, denn die Schlange würde das Schwein bald zu einem Sklaven erniedrigen. Auch die Ziege würde sich die Gutmütigkeit des Schweins zu Nutze machen.